Über mich

Früher, als Kind, hatte ich Angst vor „dem Bösen“ – weil es immer hieß, in uns wohnt beides … Das hat sich für mich immer falsch angefühlt. Bis mir eines Tages ein Bild kam, das mir die Angst vor dem „diffusen Bösen“ in der Welt nahm. Ich verstand plötzlich: Das Böse ist keine eigenständige Kraft, die in uns schlummert und wie ein Untier plötzlich erwacht. Es verhält sich eher wie mit Licht und Dunkelheit – die Dunkelheit ist keine eigenständige Kraft, die ins Licht einfallen kann. Dunkelheit ist die Abwesenheit von Licht. Und so ist es mit dem sogenannten „Bösen“ – es entsteht aus einem Mangel an Liebe. Seitdem ist die diffuse Beklemmung weg. Die Angst ist der Empathie gewichen. Dieser Blick auf die Welt verbindet mich mit den Inhalten des Veto-Prinzips®.

Angebot

Workshops zum Veto-Prinzip® mit dem Schwerpunkt Theater (von 5 Stunden bis zu zweitägigen Workshop-Formaten).